DAM-PREIS 2025
Preis des Deutschen Architektumuseums
Das RPTU-Forschungsprojekt "Lernhaus" in Neusath hat es in die Shortlist geschafft!
DAM-Preis 2025 ShortlistDAM-PREIS 2025
Preis des Deutschen Architektumuseums
Das RPTU-Forschungsprojekt "Lernhaus" in Neusath hat es in die Shortlist geschafft!
DAM-Preis 2025 ShortlistEin neues Gewand (054)
Das Lernhaus in Neusath-Perschen
Forschungsarbeit RPTU Kaiserslautern; Fachgebiet Tektonik im Holzbau; seit 2021.
Projektkollektiv
Philipp Buchmann, Katrin Ehrlich, Anton Götz, Tobias Hammerl, Eric Höfer, Jakob Hügues, Hannah Hüttenberger, Felix Justinger, Jonas Maczioschek, Pascal Malschofsky, Jonas Schuh, Christian Wundsam, Max Zitzelsberger und andere Sorgetragende.
Ein neues Gewand. Aus alten Planen und Restholzabschnitten. Leicht wie Seide. Im Sommerwind. An den Wetterseiten. Witterungsschutz der tragenden Hölzer und Platten. Workshops mit Studierenden. Forschungsprojekt an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau. Fachbereich Architektur fatuk.
Die Bilder sind aufgenommen von Sebastian Schels mit einer analogen Linhof Mittelformatkamera.
Landschaft und Kontext (053)
Forschungsarbeit RPTU Kaiserslautern; Fachgebiet Tektonik im Holzbau; seit 2021; Auftraggebende: Freilandmuseum Oberpfalz.
Projektkollektiv
Tobias Hammerl, Bettina Kraus, Jonas Maczioschek, Max Zitzelsberger, Studierende der RPTU Kaiserslautern-Landau.
Ländliches Bauen im Kontext der Landschaft. Zwischen Teichen und Wäldern. In Weilern und Dörfern. Gebaute Bilder. Verbildlichte Architekturen. Konstruierte Realitäten. Text und Kontext. Untersuchung der Begriffe. Was ist Landschaft? Was ist Kontext? Was ist Sehnsucht? Was ist ein Ort? Workshops mit Studierenden. Forschungsprojekt an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau. Fachbereich Architektur fatuk.
Die Bilder sind aufgenommen von Sebastian Schels mit einer analogen Linhof Mittelformatkamera.
International Conference on Bioregional ArchitectureDas Radhaus in Landshut (052)
Planung 2021-23; Bearbeitung Mirjam Elsner, Eugen Happacher, Marcus Schlicht, Max Zitzelsberger; Auftraggebende: Stadt Landshut.
Fahrradparkhaus an den Gleisen. Kein Ort ist auch ein Ort. Raumverknüpfungen. Vermittler. Zwischen Straßen und Gleisen. Zwischen Rad und Zug. Explosion der Formen. Kämpfende Formen. Postdekonstruktiv. Postbarock. Morbide Strukturen. Zerfallende Tempel. Formaler Pragmatismus. Wackelnde Weltbilder. Gegenoffensive. Verwirrter Stadtrat. Scheitern.
Projekt in Kooperation mit merz kley partner GmbH.
Die Modelle sind gebaut und fotografiert von Mirjam Elsner, Eugen Happacher und Marcus Schlicht. Die Planzeichnungen und 3D-Modelle wurden angelegt von Marcus Schlicht.
Das Lernhaus in Neusath-Perschen (049)
Forschungsarbeit RPTU Kaiserslautern; Fachgebiet Tektonik im Holzbau; seit 2021; Auftraggebende: Freilandmuseum Oberpfalz, Projekt in Kooperation mit merz kley partner GmbH.
Projektkollektiv
Lorenz Einzinger, Anton Götz, Tobias Hammerl, Eugen Happacher, Gordian Kley, Anton Kraus, Bettina Kraus, Jonas Maczioschek, Melanie Schlanser, Christian Wundsam, Max Zitzelsberger, Studierende der RPTU Kaiserslautern-Landau und unzählige andere Sorgetragende.
Ländliches Bauen zwischen Tradition und Erneuerung. Zwischen Fortschreibung und Unterbrechung. Klar und unklar. Kontextuell und akontextuell. Im Gespräch. Im Selbstgespräch. Kein Ende in Sicht. Ohne Ergebnis. Nur ein Prozess. Bauen ohne Zeitplan. Regionale Kreisläufe. Holz von vor Ort. Minimaler Einsatz von Stahlbeton. Regionales Handwerk. Workshops mit Studierenden. Forschungsprojekt an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau. Fachbereich Architektur fatuk. Keine Sätze. Nur Stichpunkte.
Die Bilder sind aufgenommen von Sebastian Schels mit einer analogen Linhof Mittelformatkamera.
Das Lernhaus im Architecture Mouvement Continuité AMC // Das Lernhaus bei Arquitectura Viva // Das Lernhaus bei designboom // Das Lernhaus bei DETAIL // Das Lernhaus im AD // Das Lernhaus bei german-architects // Das Lernhaus auf baunetz // Das Lernhaus auf afasiaarchizine // Das Lernhaus bei Gregory Tsantilas // Das Lernhaus auf paradeigma // Das Lernhaus auf der International Conference on Bioregional ArchitectureDas Depot in Neusath-Perschen (055)
Entwurf 2022; Bearbeitung Max Zitzelsberger, Melanie Schlanser
Wir sind beauftragt für die Konzeption eines Depotgebäudes für historische landwirtschaftliche Gerätschaften in Neusath-Perschen (Opf.). Es werden verschiedene gebrauchte Stahlhallen zu einem neuen Ensemble zusammengestellt und mit minimalen Eingriffen an die neue Nutzung angepasst. Die Anforderungen bei der Lagerung wertvoller historischer Gegenstände werden mit einem maximal reduzierten technischen Konzept erfüllt.
Projekt in Kooperation mit merz kley partner GmbH und Spektrum - Bauphysik & Bauökologie GmbH.
Die Modelle sind gebaut und fotografiert von Melanie Schlanser.
Das Depot im ASF-JournalDie Erklaeranlage in Berngau (043)
Bauherr Gemeinde Berngau - SIREG Dr. Klaus Zeitler - auf Basis einer nonconform ideenwerkstatt - Gemeinschaftsprojekt mit Lebenshilfe Neumarkt e.V., Grund- und Mittelschule Berngau, Berufsschule Neumarkt, Kreisjugendring Neumarkt.
Planung und Umsetzung 2015 - 2020 - Leistungsphase 1-9 - Bearbeitung Max Zitzelsberger, Matteo Pelagatti, Philipp Hufschmid - statische Begleitung merz kley partner GmbH - Landschaftsarchitektur Ermisch und Partner - finanziert mit Mitteln der Städtebauförderung.
Die Erkläranlage ist ein inklusiver Möglichkeitsraum für behinderte und nicht-behinderte Kinder bzw. Jugendliche. Dazu wurde das Gelände einer alten Kläranlage konvertiert. Ein offener Pavillon dient als grünes Klassenzimmer, der alte Tropfkörper als begehbare Skulptur und Landmark, eine Brücke erschließt die Anlage barrierefrei.
Das Ganze ist Teil des Generationennetzwerks Berngau, ein großes soziales Projekt entwickelt von Dr. Klaus Zeitler. Ohne die gemeinsame Anstrengung aller genannten Akteure wäre die Erkläranlage nie zustande gekommen.
Die Bilder sind aufgenommen von Sebastian Schels.
DAM-Preis für Architektur 2021 - Nominierung // Die Erkläranlage in der Bauwelt // Die Erkläranlage im Baumeister B5 // Die Erkläranlage auf afasiaarchizine // Die Erkläranlage auf kntxtr // Die Erkläranlage auf archdaily // Die Erkläranlage im ASF-JournalSanierung einer Altbauwohnung (058)
Entwurf 2022; Bearbeitung Max Zitzelsberger, Eugen Happacher
„Falscher Barock“ könnte der Titel für diesen Entwurf sein, der sich die Rekonstruktion eines fiktiven Interieurs zum Thema macht. Abstrakte Deckenspiegel ohne Reliefierung in Form von Farbflächen und Wandvertäferungen aus lackierten Pressspanplatten setzen die Schlaglichter in den wunderbaren Räumen dieser Altauwohnung in München, Schwabing.
Die Modelle sind gebaut und fotografiert von Eugen Happacher.
Der Bauhof in Berngau (041)
Entwurf 2020; Bearbeitung Max Zitzelsberger, Matteo Pelagatti, Mirjam Elsner, Eugen Happacher
Wir sind beauftragt für die Umnutzung des historischen Distlerhofs in Berngau (Opf.) eine Entwurfsstudie anzufertigen.
Dabei gilt es einen Trakt von landwirtschaftlichen Nebengebäuden zu ersetzen mit einem Gebäude für den örtlichen inklusiven Bauhof auf Grundlage eines knappen Budgets.
Die Modelle sind gebaut und fotografiert von Matteo Pelagatti und Mirjam Elsner.
Das Projekt auf models_architectureAusstellung Foerderpreis Muenchen 2020 (040)
Entwurf 2020; Bearbeitung Mirjam Elsner, Matteo Pelagatti, Björn Swedjemark, Max Zitzelsberger
Im Rahmen unserer Nominierung zum Förderpreis Architektur der Landeshauptstadt München 2020 haben wir ein Kätzchen zum schnurren gebracht. Ein kleines Haus aus Fichtenstehern mit schwarzen Füßchen beplankt mit bemalten Oriented-Strandboard-Platten. Gebaut hat das wesenhafte Möbelstück der Architekt und Schreiner Gerhard Wandinger in seiner feinen Buchbacher Manufaktur.
Die Bilder sind aufgenommen von Sebastian Schels.
Die Installation zum Förderpreis in der AITDer Distlerhof in Berngau (038)
Entwurf 2017; Bearbeitung Max Zitzelsberger, Matteo Pelagatti
Wir waren beauftragt für die Umnutzung des historischen Distlerhofs in Berngau (Opf.) eine Konzept- und Machbarkeitsstudie anzufertigen.
Dabei galt es einen Trakt von landwirtschaftlichen Nebengebäuden zu ersetzen mit einem Haus für generationengerechtes Wohnen unter den Vorgaben eines sehr knappen Budgets.
Die Modelle sind gebaut und fotografiert von Matteo Pelagatti.
Bilder vom Projekt in der BauNetz Shortlist 2018Das Warte Haus in Landshut (033)
Planung und Umsetzung 2016/2017 - Bauherr Stadt Landshut - Leistungsphase 1-9 - Bearbeitung Max Zitzelsberger - statische Begleitung Gordian Kley
Inspiriert von Bildern der Stadt des 19. Jahrhunderts, von eisernen Brücken und Dächern, entstand auf dem Landshuter Bismarckplatz eine Reminiszenz an die Industriekultur. Dies soll ein Hinweis sein auf die fehlende Qualität städtischer "Möbel".
Die Bilder sind in analogem Grossbild aufgenommen von Sebastian Schels.
Preis des Deutschen Stahlbaues 2018 - Auszeichnung // AIT-Award 2018 - best in interior and architecture - Auszeichnung // AD Architectural Digest Award 2017 - Nominierung // Das Warte Haus auf Baunetz // Das Warte Haus auf afasiaarchizine // Das Warte Haus auf finn-wilkie // Das Warte Haus auf buildingsomethingoffbeatEine Moderate Moderne in Voetting (022)
Entwurf 2017; Bearbeitung Max Zitzelsberger
Wir waren beauftragt für die Sanierung eines modernen Wohnhauses aus den 60er Jahren in Vötting (Stadt Freising). Dabei galt es die hohe Qualität des bestehenden Bauwerks zu erhalten. Dazu zählen die wohlbedachten Fassaden mit ihrer feinen Fensterprofilierung und die großartigen Inneraumqualitäten. Auf Grund eines sehr geringen Budgets sollte mittels eines an die Moderne angelehnten Farbkonzepts das Haus gewürdgt und zurückhaltend verändert werden.
Die Modelle sind gebaut und fotografiert von Nora Walter.
Das Kinder Haus am Moniberg (025)
Wettbewerb 2015; Auftraggeber Stadt Landshut; Bearbeitung Max Zitzelsberger
Für ein neu entstandenes Wohngebiet der Stadt Landshut galt es ein Kinderhaus zu entwerfen. Zudem sollte ein Mehrzweckraum angedacht werden, der unter anderem als Gemeinderaum für die neuen Bewohner gedacht war.
Die Modelle sind gebaut und fotografiert von Nora Walter.
Der Heu Stadl in Kneiting (014)
Planung und Umsetzung 2014 - Bauherr privat - Leistungsphase 1-9 - Bearbeitung Max Zitzelsberger
Im Ortszentrum von Kneiting (Opf.) steht die alte Schmiede mit Wohnhaus und Stadel. Hangwasser und Frost beschädigten die westliche und südlich Bruchsteinmauer - der Stadel ging in die Knie. Man hat ihn so weit möglich wieder gelupft und das Fundament ersetzt. Lediglich die Schwellen und Teile der Säulen waren auszutauschen. Riegel und Kopfbänder sowie die alte Schalung wurden wiederverwendet.
Die Bilder sind in analogem Grossbild aufgenommen von Sebastian und Simon Schels / pk-odessa.com.
BDA-Preis für junge Architekten max40 2016 - Preis // DAM-Preis für Architektur 2017 - Nominierung // German Design Award 2017 und 2018 - Nominierung // Bay. Holzbaupreis 2014 - Engere Wahl // BDA Regionalpreis NB/Opf 2015 – Anerkennung // Der Heu Stadl in der db / db-MetamorphoseDas Kunst Kabinett in Pfarrkirchen (026)
Planung und Umsetzung 2013 - 2015 - Bauherr Stadt Pfarrkirchen - Leistungsphase 1-9 - Bearbeitung Max Zitzelsberger
An der alten Stadtmauer in Pfarrkirchen steht ein Biedermeiertürmchen. Es ist das letzte Bauwerk einer ehemaligen Klosteranlage, die zu Gunsten eines neuen Gewerbezentrums abgerissen wiurde. Der Bau einer Tiefgarage verursachte schlißlich parable Schäden an dem kleinen Bauwerk. Man hat es so weit möglich wieder unterfangen und in einem anständigen Maße repariert.
Die Bilder sind in analogem Grossbild aufgenommen von Sebastian Schels.
AD architectural digest award 2017 - Nominierung // Bauweltpreis "Das Erste Haus" 2017 - Engere Wahl // DAM-Preis für Architektur 2018 - Nominierung // Das Kunst Kabinett in der db / db metamorphose
Wohnung Theresienstraße (008)
Die Wohnung an der Theresienstraße in München
Planung und Umsetzung 2014 - Bauherr privat - Leistungsphase 1-9 - Bearbeitung Max Zitzelsberger
An der Müncner Theresienstraße hat der Architekt Sep Ruf in den frühen 50er Jahren ein Wohnhaus von europäischem Rang gebaut. Er zelebriert hier alle entwerferischen Themen, die im Dritten Reich verboten waren. Das Haus ist gebaut aus Beton, erscheint aber leicht wie Papier. Die Wohnungen sind klein, wirken aber hell und großzügig. Wir haben die Wohnung nicht ganz im rufschen Sinne hergerichtet, sondern versucht, auch dem konservativen Geschmack der (damaligen und auch heutigen) Münchner*innen ein wenig Rechnung zu tragen...
Die Bilder sind in analogem Grossbild aufgenommen von Sebastian und Simon Schels / pk-odessa.com.