Max Otto Zitzelsberger

Architekt

Muenchen / Kneiting

Lehre

Folly im Park

Entwurf RPTU Kaiserslautern

Dieser von Pascal Lange entworfene eigenwillige Zierbau bezeichnet etwas das für sich selbst spricht und damit nicht zu bezeichnen ist. Das Objekt wird so dem Grundgedanken eines Folly im Sinne eines "närrischen Bauwerks" mehr als gerecht. Die bizarre Auffälligkeit ist beabsichtigt, das provokativ Unnütze ist programmatisch. Gerade in unserer modernen Welt, in der alles einer Funktion untergeordnet sein muss, scheint es sinnvoll zu sein sich freizumachen von jeder Notwendigkeit und sich der puren Form hinzugeben. Vielleicht können wir so darüber nachdenken, was man wirklich braucht...

Bienenbeuten Workshop

Entwurfs- und Forschungsarbeit TU Kaiserslautern

Was Bienen für unsere Welt bedeuten bedarf keiner weiteren Erklärung. Dieses Thema ist nicht nur relevant hinsichtlich unserer Umwelt. Dieses Thema ist auch eine Gestaltungsaufgabe.

Die Entwürfe entstanden im Rahmen eines Seminars an der Technischen Universität Kaiserslautern. Die Beuten wurden auch von den Studierenden gebaut. Der gemeinsame Workshop fand im Oberpfälzer Freilandmuseum Neusath-Perschen statt. Das Projekt wurde zusammen mit dem Soziologen Klaus Zeitler entwickelt, von seiten des Museums getragen und von der Firma Caparol freundlich unterstützt.

Das Bild ist aufgenommen von Sebastian Schels.

BIENENBEUTE - "JOHN"

Seminar TU Kaiserslautern

Was Bienen für unsere Welt bedeuten bedarf keiner weiteren Erklärung. Dieses Thema ist nicht nur relevant hinsichtlich unserer Umwelt. Dieses Thema ist auch eine Gestaltungsaufgabe. Vom Bienenhaus bis zum Bienenkorb gibt es ganz unterschiedliche Formen der Bienenhaltung.

Studierende

Becker Philip, Brand Sandra, Duman Merve, Guastaferro Yolanda, Herrmann Friederike, Hinrichsen Nicolas, Hugot Anna, Lange Pascal, Lauer Céline, Monreal Lisa-Marie, Nuber Carola, Schmidt Stefan, Stober Andja, Unglaube Simon, Wagner Mareike, Yakut Süheda, Yaldiz Gizem, Zimmermann Kim

BIENENBEUTE - "MARIA"

Seminar TU Kaiserslautern

Was Bienen für unsere Welt bedeuten bedarf keiner weiteren Erklärung. Dieses Thema ist nicht nur relevant hinsichtlich unserer Umwelt. Dieses Thema ist auch eine Gestaltungsaufgabe. Vom Bienenhaus bis zum Bienenkorb gibt es ganz unterschiedliche Formen der Bienenhaltung.

Studierende

Becker Philip, Brand Sandra, Duman Merve, Guastaferro Yolanda, Herrmann Friederike, Hinrichsen Nicolas, Hugot Anna, Lange Pascal, Lauer Céline, Monreal Lisa-Marie, Nuber Carola, Schmidt Stefan, Stober Andja, Unglaube Simon, Wagner Mareike, Yakut Süheda, Yaldiz Gizem, Zimmermann Kim

BIENENBEUTE - "ETTORE"

Seminar TU Kaiserslautern

Was Bienen für unsere Welt bedeuten bedarf keiner weiteren Erklärung. Dieses Thema ist nicht nur relevant hinsichtlich unserer Umwelt. Dieses Thema ist auch eine Gestaltungsaufgabe. Vom Bienenhaus bis zum Bienenkorb gibt es ganz unterschiedliche Formen der Bienenhaltung.

Studierende

Becker Philip, Brand Sandra, Duman Merve, Guastaferro Yolanda, Herrmann Friederike, Hinrichsen Nicolas, Hugot Anna, Lange Pascal, Lauer Céline, Monreal Lisa-Marie, Nuber Carola, Schmidt Stefan, Stober Andja, Unglaube Simon, Wagner Mareike, Yakut Süheda, Yaldiz Gizem, Zimmermann Kim

BIENENBEUTE - "GANTENBEIN"

Seminar TU Kaiserslautern

Was Bienen für unsere Welt bedeuten bedarf keiner weiteren Erklärung. Dieses Thema ist nicht nur relevant hinsichtlich unserer Umwelt. Dieses Thema ist auch eine Gestaltungsaufgabe. Vom Bienenhaus bis zum Bienenkorb gibt es ganz unterschiedliche Formen der Bienenhaltung.

Studierende

Becker Philip, Brand Sandra, Duman Merve, Guastaferro Yolanda, Herrmann Friederike, Hinrichsen Nicolas, Hugot Anna, Lange Pascal, Lauer Céline, Monreal Lisa-Marie, Nuber Carola, Schmidt Stefan, Stober Andja, Unglaube Simon, Wagner Mareike, Yakut Süheda, Yaldiz Gizem, Zimmermann Kim

BIENENBEUTE - "ALDO"

Seminar TU Kaiserslautern

Was Bienen für unsere Welt bedeuten bedarf keiner weiteren Erklärung. Dieses Thema ist nicht nur relevant hinsichtlich unserer Umwelt. Dieses Thema ist auch eine Gestaltungsaufgabe. Vom Bienenhaus bis zum Bienenkorb gibt es ganz unterschiedliche Formen der Bienenhaltung.

Studierende

Becker Philip, Brand Sandra, Duman Merve, Guastaferro Yolanda, Herrmann Friederike, Hinrichsen Nicolas, Hugot Anna, Lange Pascal, Lauer Céline, Monreal Lisa-Marie, Nuber Carola, Schmidt Stefan, Stober Andja, Unglaube Simon, Wagner Mareike, Yakut Süheda, Yaldiz Gizem, Zimmermann Kim

Billig und Geil - Markthalle

Entwurf TU Kaiserslautern

Wir haben uns dem Phänomen des Supermarkts angenommen. Dieser Typus offenbart Facetten, die uns zu grundlegenden Fragen in der Architektur führen: Handarbeit versus Standardisierung, Schönheit versus Funktionalität, teuer versus billig. In Zeiten von Klimawandel und fortschreitender Technisierung liefert der Holzbau eine Basis für eine neue Ästhetik, die sich aus vorfabrizierten Elementen speisen kann. Der Einsatz dieser Materialien soll untersucht werden und unser Verständnis von „Schönheit“ erweitern.

Stefan Schmidt

Billig und Geil - Restehalle
18.03.21

Entwurf TU Kaiserslautern

Wir haben uns dem Phänomen des Supermarkts angenommen. Dieser Typus offenbart Facetten, die uns zu grundlegenden Fragen in der Architektur führen: Handarbeit versus Standardisierung, Schönheit versus Funktionalität, teuer versus billig. In Zeiten von Klimawandel und fortschreitender Technisierung liefert der Holzbau eine Basis für eine neue Ästhetik, die sich aus vorfabrizierten Elementen speisen kann. Der Einsatz dieser Materialien soll untersucht werden und unser Verständnis von „Schönheit“ erweitern.

Merve Duman, Süheda Yakut, Gizem Yaldiz

Billig und Geil - Schnapshalle

Entwurf TU Kaiserslautern

Wir haben uns dem Phänomen des Supermarkts angenommen. Dieser Typus offenbart Facetten, die uns zu grundlegenden Fragen in der Architektur führen: Handarbeit versus Standardisierung, Schönheit versus Funktionalität, teuer versus billig. In Zeiten von Klimawandel und fortschreitender Technisierung liefert der Holzbau eine Basis für eine neue Ästhetik, die sich aus vorfabrizierten Elementen speisen kann. Der Einsatz dieser Materialien soll untersucht werden und unser Verständnis von „Schönheit“ erweitern.

Friederike Herrmann, Céline Lauer, Lisa-Marie Monreal

SUPERBANAL - Holzbau 3.0

Seminar TU Kaiserslautern

Die Welt der Architektur ist wertig. Im „echten Leben“ muss alles billig sein. Beide Welten könnten aber gut zusammengehen. Gerade der Holzbau hat in Sachen „schnell und billig“ einiges zu bieten. Die Palette hochentwickelter Standardprodukte wie Balkenschuhe oder Nagelbleche ist üppig. Das ästhetische Potenzial dieser Produkte ist aber verkannt. Nach einer Analyse der Standardprodukte aus dem Holzgroßhandel wurden kleine architektonische Versatzstücke entworfen – im Sinne einer „Säulenordnung 2.0“.

Marie Wandivinit Magali

SUPERBANAL - Holzbau 5.0

Seminar TU Kaiserslautern

Die Welt der Architektur ist wertig. Im „echten Leben“ muss alles billig sein. Beide Welten könnten aber gut zusammengehen. Gerade der Holzbau hat in Sachen „schnell und billig“ einiges zu bieten. Die Palette hochentwickelter Standardprodukte wie Balkenschuhe oder Nagelbleche ist üppig. Das ästhetische Potenzial dieser Produkte ist aber verkannt. Nach einer Analyse der Standardprodukte aus dem Holzgroßhandel wurden kleine architektonische Versatzstücke entworfen – im Sinne einer „Säulenordnung 2.0“.

Sarah Zemelko

SUPERBANAL - Holzbau 4.0

Seminar TU Kaiserslautern

Die Welt der Architektur ist wertig. Im „echten Leben“ muss alles billig sein. Beide Welten könnten aber gut zusammengehen. Gerade der Holzbau hat in Sachen „schnell und billig“ einiges zu bieten. Die Palette hochentwickelter Standardprodukte wie Balkenschuhe oder Nagelbleche ist üppig. Das ästhetische Potenzial dieser Produkte ist aber verkannt. Nach einer Analyse der Standardprodukte aus dem Holzgroßhandel wurden kleine architektonische Versatzstücke entworfen – im Sinne einer „Säulenordnung 2.0“.

Michelle Eickert